• Küche mit Schränken, Tisch und Bänken und verschiedenen Kochutensilien um die Jahrhundertwende
  • Ausstellungsstücke im Themenraum Schlachterei
  • Viele Schlüssel um Schlüsselringe. Schlüsselringe hängen an nummerierten Haken
  • Ausstellungsstücke zum Thema Schuster/Schuhherstellung
  • Alte Schallplatten und Notenblätter auf einem Sekretär
  • Waschmittel- und Seifenverpackungen aus vergangenen Zeiten
  • Ausstellungsstücke zum Thema Nähen
  • Aufbewahrungsgläser für verschiedene Substanzen
  • Blick in die ehemalige Schmiede mit Feuerstelle
  • Kinderzimmer um Jahrhundertwende mit Bett und Puppenbett, davor ein Nachttopf.
  • Wohnzimmer mit Standuhr, Kachelofen, Tisch und Stühlen um die Jahrhundertwende
  • Küche mit Schränken, Tisch und Bänken und verschiedenen Kochutensilien um die Jahrhundertwende
  • Ausstellungsstücke im Themenraum Schlachterei
  • Viele Schlüssel um Schlüsselringe. Schlüsselringe hängen an nummerierten Haken
  • Ausstellungsstücke zum Thema Schuster/Schuhherstellung
  • Alte Schallplatten und Notenblätter auf einem Sekretär
  • Waschmittel- und Seifenverpackungen aus vergangenen Zeiten
  • Ausstellungsstücke zum Thema Nähen
  • Aufbewahrungsgläser für verschiedene Substanzen
  • Blick in die ehemalige Schmiede mit Feuerstelle
  • Kinderzimmer um Jahrhundertwende mit Bett und Puppenbett, davor ein Nachttopf.
  • Wohnzimmer mit Standuhr, Kachelofen, Tisch und Stühlen um die Jahrhundertwende

Historische Bauschlosserei & Schmiedewerkstatt

Herzlich Willkommen sind Besucher im Anwesen der Familie Reinhard, das von den  Mitgliedern des Vereins „Historische Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt August Reinhard e.V.“ betrieben wird. Ein Rundgang durch die Wohnräume und Handwerkskammern bietet einen Einblick in den Alltag und das Arbeitsleben einer gutbürgerlichen Familie um 1900. Während die fortschreitende Industrialisierung ihre Spuren hinterließ, war das traditionelle Handwerk gerade in Kleinstädten wie Gräfenhainichen stark vertreten. Die Handwerksmeister wie August Reinhard gehörten zu den angesehenen Bürgern der Stadt. Bei einem Besuch des Museums bringen die unzähligen historischen Gegenstände von der Aale bis zum Zylinder sowie die Geschichten über die Reinhards und die Handwerkskunst die Augen der kleinen und großen Besucher zum  Leuchten. In den mehr als zehn Jahren des Bestehens des Vereines haben inzwischen Nachlässe anderer Handwerksmeister ihr Zuhause in der „Schmiede“, wie das Anwesen von den Einheimischen genannt wird, gefunden.