• Man kann den Eingang der Köhlerei erkennen. Links zieht man eine Holzzaun und daneben ist das Eingangstor zu sehen.
  • Gruppenführung auf dem Köhlereigelände
  • Sechs Glocken zum Produzieren der Holzkohle
  • Man kann den Eingang der Köhlerei erkennen. Links zieht man eine Holzzaun und daneben ist das Eingangstor zu sehen.
  • Gruppenführung auf dem Köhlereigelände
  • Sechs Glocken zum Produzieren der Holzkohle

Köhlerei Eisenhammer

Auch der ungefähr 3 km entfernte „Eisenhammer“ gehört zum Ort Tornau, wo sich die letzte traditionell produzierende Köhlerei der Dübener Heide befindet. Vor etwa 200 Jahren wurde an dieser Stelle Holzkohle in Erdmeilern und später in Metallkolonnen aus Buchenholz „gebrannt“. Auch heute wird in dieser Köhlerei Holzkohle aus regionalem Holz hergestellt, die dort direkt erworben werden kann. Von der Köhlerei aus lassen sich zahlreiche Wanderungen in die Heide unternehmen.