• Einer der Steinbruchseen im Möhlauer Park. Viele Bäumen spenden Schatten.
  • Blick auf einen der Steinbruchseen mit Wiese und Steinvorsprung.
  • Steinbruch im Herbst
  • Alter Steg endet kurz vor einem der Steinbruchseen. Viele Bäume spenden Schatten.
  • Bank steht im bunten Laub. Einige Laubblätter liegen auf der Sitzfläche.
  • Blick über Steinbruchsee zum Torbogen im Herbst
  • Blick über Rasenfläche und einem der Steinbruchseen im Herbst.
  • Pavillon mitten im Park zwischen zwei Seen.
  • Torbogen als Eingang in den kleinen Park
  • Einer der Steinbruchseen im Möhlauer Park. Viele Bäumen spenden Schatten.
  • Blick auf einen der Steinbruchseen mit Wiese und Steinvorsprung.
  • Steinbruch im Herbst
  • Alter Steg endet kurz vor einem der Steinbruchseen. Viele Bäume spenden Schatten.
  • Bank steht im bunten Laub. Einige Laubblätter liegen auf der Sitzfläche.
  • Blick über Steinbruchsee zum Torbogen im Herbst
  • Blick über Rasenfläche und einem der Steinbruchseen im Herbst.
  • Pavillon mitten im Park zwischen zwei Seen.
  • Torbogen als Eingang in den kleinen Park

Steinbruch

Vor ca. 290 Millionen Jahren existierte hier ein Vulkan, der letzte in der Halleschen Vulkanreihe. Vorrangig Porphyr war entstanden und wurde bis 1915 mittels Sprengstoff abgebaut. Ein kleines bisschen Gartenreich Dessau-Wörlitz ist auch hier zu finden, denn große Mengen Porphyr benötigte man in den anhaltinischen Parks u. a. beim Bau des „Stein“ im Wörlitzer Park (1780 – 1784). Der Steinbruch wurde 1935 mit drei Seen, steilen Felswänden, Pavillon und Brücke zum Park umgestaltet. Hinzu kamen auch Anpflanzungen, Wege und im Jahr 1951 eine Freilichtbühne. Um dieses 5 Hektar große Kleinod werden die Möhlauer beneidet, es lädt zum Verweilen ein. Die Anlage ist zum „Geschützten Park“ erklärt worden.

  • Am Park
    06772 Gräfenhainichen